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Ein Tūī! Nicht nur ist dieser Vogel wunderschön, er klingt auch so. Kaum ein Vogel hat ein breiteres Gesangsspektrum und er dominiert die ganze Insel. Stewart Island ist voll mit ihnen. Aber auch andere Vögel lassen sich blicken, wie etwa dieses nicht bestimmbare Jungtier… …oder diese wunderschöne, wenn auch (auf gut bayrisch) gwamperte Taubenspezies. Auch […]

Ein Reiher beschloss, uns guten Morgen zu sagen. Hallo! Der erste Fang des Tages war auch schon im Schnabel. Ein Pärchen Oystercatchers (Austernfänger?) auf der Suche nach Essen für ihre Küken war auch schon unterwegs. Später ist Christian versehentlich ihrem Nest zu nahe gekommen, was sie lautstark und entschieden kundtaten. Diese Vögel nisten gerne am

Mit wunderschönem Wetter verabschiedete sich Queenstown und wir begaben uns auf zum nächsten Stop. Diesmal stand weniger die Gegend als die Herberge im Vordergrund. Eine Jurte! Aber was für eine. Das könnte man definitiv als glamping bezeichnen… 😉 Gefangen zwischen Alpenpanorama… …und Meeresblick war es auch ein ganz besonderer Ort. Bei Wind und starkem Regen

Die Tour nach Milford Sound hielt, was sie versprach – auch wenn die über 12 Stunden Fahrt (8h Bus, 2h Boot und Pausen) durchaus anstrengend war. Aber wir hatten das Gefühl, in eine fremde Welt entführt zu werden… …und wenn ein Dinosaurier durchs Bild gestapft wäre, hätte es uns ehrlich gesagt kaum mehr überrascht. Auch

Auf dem Weg nach Queenstown, wo wir am Folgetag unsere erste geführte Tour machen würden, konnten wir an einer kleinen Wanderung auf den Hausberg hinauf nicht vorbei. Auch an der Brücke, bei der angeblich Bungeespringen erfunden wurde, mussten wir halten. Dazu war dies auch einer der Drehorte von Herr der Ringe, insofern hatten wir eh

Der Tag begann entspannt, da es erneut in Strömen regnete. Zur Mittagszeit hin klarte es auf und wir wollten einen recht berühmten Baum in Wanaka aufsuchen. Der Weg dorthin war an sich bereits wunderschön! Angekommen bei dem Baum war es fast unmöglich aufgrund der vielen Touristen – oder eher, Influencer – ein Foto zu bekommen.

Weiter ging es zum nächsten Stop. Der Weg selbst war schon als Ziel geeignet, mit wunderbarer Landschaft… …und der überraschend epischen Skulptur von Shreck dem Schaf. Dieses ist eines Tages seinen Haltern entkommen und hatte mehrere Monate in der Wildnis überlebt. Als es wieder gefangen wurde, konnte es kaum mehr sehen und war das wohl

Das Wetter war gut, also beschlossen wir, an einem nahegelegenen Staudamm zu wandern. Die Aussicht belohnte uns auch enorm! Auch in Infrarot war es von oben enorm schön… …und gab Christian dank der glatten Wasseroberfläche die Möglichkeit, sich mit Filtern auszutoben. Zumindest, bis das erste Schnellboot vorbeibrauste! Anschließend ging es noch in ein nahe gelegenes

Der Beweis ist erbracht – wir sind in Neuseeland! Wo sonst gäbe es Schafe, Felder, türkise Seen und Berge in einem Bild 😉 Auch die allgegenwärtigen Lupinen waren zu sehen. Und so begaben wir uns auf die Wanderung, nichtsahnend, dass aus einem „nur vorbei schauen“ ein sehr szenischer Trip werden würde. Auch Infrarot wusste zu

Wir beschlossen, das nahegelegene Mt. John – Observatorium zu besuchen. Wenn man schon mal vom Fach ist? 😉 Der Weg nach oben gestaltete sich für Christian wegen des Fußes nicht ganz unbeschwerlich, aber schnell erkannten wir, dass die Umgebung eindeutig zu der selben gehört wie sie in Herr der Ringe für die Landschaft des Königreichs