
Weiter ging es zum nächsten Stop. Der Weg selbst war schon als Ziel geeignet, mit wunderbarer Landschaft…
…und der überraschend epischen Skulptur von Shreck dem Schaf. Dieses ist eines Tages seinen Haltern entkommen und hatte mehrere Monate in der Wildnis überlebt. Als es wieder gefangen wurde, konnte es kaum mehr sehen und war das wohl haarigste Geschöpf aller Zeiten geworden.


Eine weitere Wanderung begann vielversprechend…
…mit einer großartigen Sicht über eine Brücke. Allerdings erwischte uns das Wetter ziemlich, also zogen wir uns klitschnass wieder ins Auto zurück.


Der Himmel war zum Abend hin allerdings in bester Laune, und so zogen wir noch einmal hinaus.
Wow!


Bei so einem Ausblick war auch der Regen vom Nachmittag schnell wieder vergessen.
