
Wir sind beide Fans von Kakadus, also war es eine besondere Freude, einen wilden Kakadu im Baum zu sehen. Wir entdeckten ihn, weil er Christian Nussschalen (inklusive des Astes, an dem sie befestigt waren) auf den Kopf geworfen hatte!
Auch ein Kookaburra war plötzlich zu hören – und kurze Zeit später zu sehen. Der arme Kerl wurde von anderen Vögeln gepiesakt, obwohl er nur schlafen wollte. Falls sich übrigens jemand wundert, wieso er ein wenig wie ein Eisvogel aussieht, die Arten sind tatsächlich verwandt, auch wenn der Kookaburra weder Wasser noch Fische mag.


Anschließend ging es hinauf auf den Fernsehturm und wir hatten extremes Glück – das Licht war reine Magie!
Siehe hier…


…oder hier…
…oder auch hier…


…und erst jetzt wurde uns die schiere Größe von Sydney so richtig bewusst. Egal wohin man schaute, überall war eine Skyline am Horizont zu erkennen.
Sollten wir noch einmal hierher kommen, könnten wir uns auch eine Bootstour überlegen. Von oben zumindest sah es ganz interessant aus!


Am Tag der Weiterreise nach Neuseeland war sonst nicht mehr viel geboten. Ein Ibis bettelte seine Eltern um Essen an (und bekam auch etwas), während die Möwe im Hintergrund versuchte, unauffällig näher zu kommen.
Ein Magpie rundete die Vogelwelt von Sydney ab. Damit haben wir alle Vögel, die offiziell in dieser Stadt als Kulturfolger leben, selbst gesehen!

