
Es ging los: nach jahrelanger Planung machten wir uns auf, die Welt (oder genauer, Neuseeland) für 2 Monate zu bereisen. Um nicht gleich voll in den Jetlag einzusteigen, war der erste Halt Singapur.
Klar, ohne Kaffee geht nichts – und es ist mir auch hinreichend peinlich, dass ich derart verträumt wirke. Der Kaffee war dabei eigentlich nur okay, aber da wird es auf der Reise sicher noch Besseres geben.


Es gibt kaum eine lebendigere Stadt als Singapur. Auch wenn wir schon in New York (Christian) und Tokyo (Lena) waren, so ist die Kombination aus Urwald, Wolkenkratzern und einem absolut freundlichen melting pot zahlloser Kulturen etwas ganz besonderes. Der Ausblick aus dem Hotel konnte sich auch sehen lassen!
Gutes Essen stand zumindest für Singapur ganz besonders auf der Tagesordnung. Nicht nur ist Singapur dafür legendär, in Neuseeland werden wir größtenteils Selbstversorger sein. Vor allem Kerala egg roast hatte es uns angetan. Mjam!


Auch faszinierend für einen Europäer ist, dass es nicht nur Weihnachtsstimmung in tropischer Umgebung gibt, nein, Weihnachten wird noch mehr (und früher) als bei uns zelebriert. Egal wo man ist, schallen einem Weihnachtslieder (stilecht gecovered entweder als smooth Jazz oder als Fahrstuhlmusik!) entgegen und die Lichter sind überall.
